Übergangszeitenreduktion

Übergangszeitenreduktion
in der Produktionsplanung und -steuerung eine Methode, um Terminüberschreitungen aus der Durchlaufterminierung zu beseitigen. Dabei werden die Übergangszeiten zwischen den Arbeitsgängen eines Fertigungsauftrags (z.B. Liege-, Transport-, Kontrollzeit), die bei der Planung i.d.R. pauschal, unter Einschluss von Zeitpuffern angesetzt wurden, verkürzt.

Lexikon der Economics. 2013.

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